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Autograph: Zürich StA, E II 369, 201 (Siegelspur)
Hat dem Boten Butlers nichts für ihn mitgegeben, da er ihm bereits früher geschrieben hat; allerdings scheint sein Brief den Calvin Megander übergab, nicht angekommen zu sein. Da Bullinger in seinem Brief an Butler auch seiner gedenkt, liegt ihm um so mehr daran, keine Zweifel an seiner Freundschaft aufkommen zu lassen. Beglückwünscht ihn zur Geburt seines Sohnes Christoph. Hat Gerüchte über bucerische Tendenzen in Bern gehört; in [Genf] wird richtig [über das Abendmahl]gepredigt. Grüßt Bullingers Familie und Rudolf [Gwalther].
[Gedruckt und Übersetzung ins Englische: Epistolae Tigurinae 210f bzw.
Original Letters I 317-319, Nr. 149.]