Heinrich-Bullinger-Briefwechseledition, Universität Zürich © Heinrich Bullinger-Stiftung Arpa Bibliothek Textbreite Schriftgröße

[1130]

Johannes Calvin an
Bullinger
Bern,
20. Mai 1538

Autograph: Zürich StA, E II 368, 1 (Siegelspur)

Schreibt erst jetzt, da ihre Sache lange in der Schwebe blieb; nach fünfzehntägigem Warten zeigte sich, daß [Peter]Kunz nicht anerkennen wollte, was in Zürich beschlossen worden war, und auch der Rat nahm nur wenig Rücksicht darauf Dennoch wollen sie nichts unversucht lassen und machen sich nun auf den Weg [nach Genf].

[Gedruckt: CO X/2 200f, Nr. 119; Corr. des réformateurs V 16f, Nr. 714; Übersetzung: Schwarz, Calvins Lebenswerk I 34, Nr. 20.]

11 Anna, geb. Wiederkehr.
12 Anna, geb. Adlischwyler.
13 Siehe oben Nr. 1106, Anm. 11.
14 Thomas Blarer.
15 Konrad Zwick.
16 Ein Empfehlungsschreiben für den als
aussätzig erklärten Prediger Stephan und seine Frau an Bullinger ist nicht bekannt, wohl aber eines an Vadian (Vadian BW V 485, Nr. 1005; vgl. ebd., 492, Nr. 1012, und unten Nr. 1141).