Heinrich-Bullinger-Briefwechseledition, Universität Zürich © Heinrich Bullinger-Stiftung Arpa Bibliothek Textbreite Schriftgröße

[102]

Bullinger an
Berchtold Haller
[Zürich,
nach dem 4. Juni 1532]1

Abschrift (16. Jh.): Bern Burgerbibliothek, Mss. Hist. Helv. III. 59, 1r.—4v. Gedruckt: Heinold Fast and John H. Yoder, How to deal with Anabaptists: An unpublished Letter of Heinrich Bullinger, in: MQR XXXIII, 1959,83-95; QGTS III, Nr. 379

Gibt [als Antwort auf Nr. 101]Ratschläge zur Bekämpfung der Täufer an der bevorstehenden Zofinger Disputation, belegt durch zahlreiche Bibelstellen, welche die Gültigkeit des Alten Testamentes und die Berechtigung der reformatorischen Schriftauslegung beweisen sollen.

Gnad a und frid von gott durch Jesum Christum.

10 Gemeint sind Bullingers «vier gespräch Bucher»: Von dem unverschämten Frevel der Wiedertäufer, 1531 (HBBibI I 28).
11 Nicht erhalten.
12 Das Zürcher Messemandat vom 29. Mai 1532, mit dem der Zürcher Rat allen Gerüchten um eine baldige Wiedereinführung der Messe entschieden entgegentrat, AZürcherRef 1853. Zur anschließenden politischen Krise zwischen Zürich und den V Orten vgl. EA IV/1b passim und unten S. 288f, Anm. 7.
13 Fabian Windberger, gest. 1537, aus Zürich, Büchsenschmied. 1523 zum Büchsenmeister der Stadt Bern ernannt, gab er sein Zürcher Bürgerrecht auf, blieb aber mit seiner Heimatstadt verbunden. Er hielt sich häufig in Zürich auf. Als eifriger Anhänger der Reformation vermittelte er mehrmals Briefe zwischen Haller und Zwingli bzw. Bullinger. — Lit.: ABernerRef 253.1639.1945.2520;
Z VII 614f, Anm. 10; Friedrich Hegi, Meister Fabian Windberg(er), in: Zwa III 64; HBLS VII 547.
14 Zu Hallers Krankheiten s. oben S. 80, Anm. 13.
15 Zu diesen Gerüchten s. EA IV/1b 1346 e.; vgl. auch unten S. 240f und Anm. 28.
a darüber als Titel von derselben Hand: Quomodo agendum et disputandum sit cum anabaptistis, H. Bull. ad B. Hallerum.
1 Als Antwort auf Hallers Anfrage vom 3. Juni (Nr. 101) entstand das Schreiben vor Beginn der Zofinger Disputation am 1. Juli 1532. Zum Inhalt des Briefes s. Fast/Yoder, aaO und Georg Gottfried Gerner, Der Gebrauch der Heiligen Schrift in der oberdeutschen Täuferbewegung, Diss. theol. Heidelberg, Gondelsheim 1973, S. 193-195.


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Ordenlich mitt den töufferen handlen 2 ist halbe arbeit. Si werdend auch grad imm anfang so gar 3 erleit 4 , das si hernach in der handlung nienen hin kommen mögend. Nun wäre aber min rhatschlag, das man also mitt inen handlete.

Principio refert definire, quibus armis haec pugna sit conficienda, ne in ipsa actione hoc, quod expeditum definitumque esse oportebat, omne negotium obscuret et interturbet. Proinde post habitas preces et praefationem protinus proponetis hanc propositionem:

Wenn spän 5 und stöss 6 sich under christen von wägen dess glaubens zutragend, söllend die mitt h[eiliger]biblischer gschrifft alts und nüws testaments entscheiden und erlüteret werden.

Nudam autem hanc ponatis positionem. Mox enim atque publice fuerit praelecta, clamabitis: Si quis diversum sentiat, prodeat. Extorquebitis igitur, sicubi latuerit veteris testam[enti]negatio.

Wenn si nun herfür trättend und disputation anhebend, ort inzfüren 7 , damitt si vermeinend, das alt testament abgethan sin, so nemmend ir in üwren verantworten das eigentlich war 8 , daß ir üch nitt lassind von der position 9 abfüren 10 , ouch nur das verantworttind 11 , das zu verantwortten ist. ||1v. Demnach nemmend war der ortten, die si infurend, und flyssend üch dess zum höchsten, das ir allwäg 12 hell bewysind, das die ingfurten sprüch nitt wider üwer position syend, si auch nitt entkrefftiget habind, und habend allwäg ein oug uff die position. Das ander, daß ir üch nitt lassind von der gschrifft abfuren, ouch nitt von anzognen 13 sprüchen wychen, bis mencklich 14 sehe, das si dem ingfurten spruch gwallt habind than und das er dahin nitt diene 15 . Und da lassend schlecht 16 nütt nah 17 und trengend sy und haltends im siln 18 ad statum 19 . Da ziehen nur [!]gar nütt inhin 20 , allein lugend 21 , das inen ire gegenwürff 22 verantwortet 23 werdind. Et ne verbum amplius ullum!

Verwarend aber üch 24 zevor 25 mitt dem wörttli: lex. In hoc vertitur maxima huius partis concertatio, illique impudenter abutentur amphibolia verbi. Sic enim paralogizabunt: «Lex abrogata est, Ebr. 8 [13]. Ergo nulla est veteris instrumenti in disputando autoritas».

Ecce eo loco Paulus tantummodo loquutus est de lege cerem[oniali] per synechdochen 26 , de sacrificio et sacerdotio, ut patet ex praecedentibus et sequentibus, maxime ex cap. 7. Iterum inferent: «Lex damnat 27 ; ergo vet[us]test[amentum] damnat.»

2 verhandeln. — Zur bevorstehenden Zofinger Disputation s. oben S. 127, Anm. 4.
3 ganz, völlig (SI II 395f).
4 niedergestreckt, überwältigt, besiegt (SI III 1186f).
5 Streitigkeiten (SI X 279).
6 Wortstreit (SI XI 1581-1583).
7 Bibelstellen zu zitieren.
8 dann achtet in eurer Verteidigung genau darauf.
9 Hier eher: These, der eingenommene Standpunkt.
10 abbringen, ablenken.
11 verteidigt (Grimm XII/I 80).
12 immer.
13 beigezogenen, zitierten.
14 jedermann.
15 (zur Sache) nichts beitrage (SI XIII 152f).
16 schlechtweg.
17 gebt nichts zu, gesteht nichts zu (SI III 1410f).
18 im Zaume (SI VII 764).
19 beim Wortlaut, wörtlich.
20 Sinn: Zieht keine weiteren Argumente hinein.
21 seht zu!
22 Einwände (Grimm IV/I 2 2304).
23 beantwortet (Grimm XII/I 79f).
24 hütet euch, nehmt euch in Acht.
25 vor allem (SI I 933).
26 Zum rhetorischen Begriff Synekdoche s. Arbusow 84f; vgl. auch Fast/Yoder, aaO, S. 86, Anm. 13.
27 Vgl. Röm 7,5ff; Gal 3,10ff.


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Non enim vident legem heic usurpari per greek 28 pro peccato, quod lege patefit Rom. 4 [15ff]. 7 [1ff]. Lex igitur, quatenus accipitur b pro scriptura et perpetua voluntate dei, non est abrogata, nisi tropum 29 constituas in dictione «abrogata», ||2r. quod usurpari potest pro «impleta». Do lugend, das ir inen die figgmüli 30 bald per etymon et nomen rei ac vocabuli gstellind 31 , das man allwäg erlütere, was in dem ingfurten spruch «lex» heisse. Si enim non significat scripturam s[anctam], iam non quadrabit amplius locus.

Wenn ir si nun gnugsam dess artickels halb verhörend, lassend üch aber kein anderen inflächten, so redend denn: «Wüssend ir nütt meh?» Wüssends dann nütt meh, und ir ander gründ mee dann si wüssend, so zeigends an mitt üwer antwortt. Nam hoc plurimum facit ad plebem.

Hieruff zuletst haltend an und sprechend: «Jetz wend mir üch unser gründ, unser position anzeigen, üch zeberichten wyter oder zu hören, ob ir neisswas 32 darwider mögind 33 , die ir doch bisshar üwer meinung nitt habend mögen befesten 34 ». Und hie lugend, das ir üwer gründ zum kürtzsten, stercksten und hellisten, nun 35 die besten gstellt haben, und die mäldend 36 denn all, je einen nach dem andren in der ordnung. Und wenn si dann all vermäldet, so kherend dann wider zum ersten grund, meldend den wider und sprechend: «Wyll nun jemandts den umstossen, der thuye es mitt gschrifft.» Kömmend si dann mitt dem vorigen gschwätz, so sag man, es sy verantwortt ad statum rei praesentis. Und also thund mitt den volgenden gründen allen.

Zuletst so lugend nun, das ir starck und dapfer 37 syend in der collection 38 , uff die meinung: ||2v. «Sittmal 39 es sich dann erfunden 40 hatt mitt gottswortt, das man die gschrifft erduren 41 » etc. (hic brevi epilogo recense, quae hactenus probata et quibus argumentis), «hoffen wir nunmalen erhalten sin 42 , daß man alle spän mitt altem und nüwem testament entscheiden sol, und bgärend, das sölichs nun angschriben 43 und in aller disputation usshin ghalten 44 und darwider nitt ghandlet werde» etc. Und da lassend nummen 45 nütt nah!

Si autem requiras quaedam pro veteri ex c novo testamento robora et testimonia, haec accipe. Tu expolito, illustrato et digerito:

1. 2. Tim. 3 [14ff]: «At tu persistito» etc. Quaere, quae sint sacrae literae, in quibus educatus Timotheus, quum novum testamentum nondum scriptum esset. Sed mox sequitur expositio: «Omnis scriptura greek. Quae vero illa? Respondet Petrus 2. Pet. 1 [20f]: «Omnis prophetica scriptura» etc.

2. Evangelium est testimonium de Iesu Christo. Sed Christus dicit: «Scrutamini

b vor accipitur gestrichen patefit.
c aus et korrigiert.
28 l für greek (Itazismus); zum rhetorischen Begriff Metalepsis s. Arbusow 47; vgl. auch Fast/Yoder, aaO, S. 86, Anm. 14.
29 Zum rhetorischen Begriff der Tropen s. Arbusow 82-91; vgl. auch Fast/Yoder, aaO, S. 86, Anm. 15.
30 Zwickmühle (SI I 713; s. noch Fast/Yoder, aaO, S. 87, Anm. 16).
31 abstellt, zum Stillstand bringt (SI XI 82).
32 irgendetwas.
33 dagegen vorzubringen vermögt.
34 stichhaltig machen (SI I 1120).
35 nur.
36 gebt an, nennt.
37 energisch (SI XIII 972).
38 Zusammenfassung.
39 weil, da.
40 herausgestellt, erwiesen.
41 prüfen, erforschen (SI XIII 1298-1300).
42 es sei erwiesen (SI II 1232).
43 aufgeschrieben (SI IX 1503).
44 ausgehalten, durchgehalten.
45 nur (SI IV 751f).


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scripturas, et illae sunt, quae testantur de me» [Joh 5,39]. Igitur script[ura] et evangelium in idem recidunt.

3. Paulus dicit se «segregatum in evangelium dei, quod ante promiserit per prophetas suos in script[uris] s[anctis]»: Rom. 1 [1f].

4. Ipse Christus erroris fontem Sadducaeis aperiens inquit eos nescire scripturas et retro in prophetas reducit: Matt. 22 [29].

5. Idem in Luca prodidit Abrahamum respondisse: «Habent Mosem et prophetas» etc.: Luc. 16 [29].

6. In transfiguratione apparent simul cum Christo Moses et Helias: Matt. 17 [3].

7. Paulus dicit se nihil aliud praedicare, quam quod ||3r. Moses et prophetae docuerunt: Act. 26 [22]. At in Galatis negat et pernegat se legalia docuisse.

8. Berrhoeenses omnia probarunt scripturis: Act. 17 [11].

9. Christus discipulis aperuit scripturas: Luc. 24 [27].

10. Paulus ecclesiis tradit scripturas: 1. Cor. 15 [3f].

11. Evangelistae sua firmant scripturis 46 .

12. Propter nos omnia scripta esse dicit Paulus Rom. 4 [23f]. Infinita sunt huius generis alia, sed haec incidenter.

Wenn man nun den artickel eroberet 47 hatt, mitt was gwehren 48 man fechten sölle, so wirtt dann von nöten sin, das man auch eins werde, wie man die gweer bruchen sölle. Secundo ergo loco disputabitis de genuino scripturae sensu. Dann hierin ist gross span, so einer seit: «Also verstan ichs», ein andrer aber: «Also ich». Damit mag man nitt wüssen, wers recht verstand oder nitt. Hie mögend ir nun dise position stellen:

Die gschrifft aber soll nitt ussgleit werden nach menschen gutduncken und geist, sonder mitt und durch sich selbs, auch mitt der regel dess gloubens und der liebi.

Oder aber ir mögend reden, ir wellind jez ein wüssen haben, ob man die gschrifft dem buchstaben nah ussgleit sölle verstan, oder ob man si usslegen sölle. Redend si, man sölls dem buchstaben nah verstan, so stryt wider si: «Pater maior me est» [Joh 14,28], «Hoc est corpus meum» [Mk 14,22], «Nisi manducaveritis carnem filii hominis» [Joh 6,53], «Erue oculum abs te» [Mt 5,29], «Qui lotus est, non opus habet» etc. [Joh 13,10]. So muss mans je usslegen. Sed quomodo? Heic controvertitur. Ostendant ergo modum. Si falsum ostendunt, impugnate! Si verum, in tabulas scribite! Und lugend, ||3v. das ir da alle ding klaar machind, wie gnugsam im ersten artickel gmeldet, daß ir allwäg üwer hinderhut 49 zuletst fürhin thuind 50 . Quae autem hac in re habeo, vobiscum communico.

Scripturam esse exponendam probatur exemplis:

1. Christi, qui legem exposuit Matt. 5 [17ff], locum Esaiae ex 61.cap. [1f] apud Luc. 4 [17ff], scripturas discipulis Luc. 24 [27].

2. Petri, qui nonullos exposuit locos in Actis 51 et epistolis, sed et testatur quosdam Paulum perverso sensu intelligere: 2. Pet. 3 [16]. Est ergo sensus rectus et verus.

46 Vgl. vor allem das häufige Zitieren von alttestamentlichen Stellen im Matthäusevangelium.
47 für sich entschieden, gewonnen (SI I 52).
48 Waffen.
49 Nachhut, Reserve (SI II 1794).
50 vorbringt. —Vgl. auch Fast/Yoder, aaO, S. 89, Anm. 24.
51 Vgl. Apg 2,16ff.39; 3,22ff u. a.


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3. Ecclesiae, quae exponit Psal. 2 [1f]: Actorum 4 [24ff].

4. Philippi, qui eunucho exposuit Isaiam: Act. 8 [35].

5. Pauli, qui in Actis plura, in Rom. de Abraham 52 et aliis quaedam, in [1] Corinth. [5,7]pascha, in Galat. multa cap. 3.4.

6. Clarissmum est 1. Cor. 14 [28]: «Quod si non sit interpres, taceat in ecclesia» etc., et: «Spiritus ne extinguatis» etc.: 1. Tess. 5 [19]. Quibus verbis quid, oro, clarius?

Nunc ex ipsis scripturis s[anctis] docebimus, quomodo sit exponenda:

1. Non satis est unum locum produxisse, nisi opponantur et alii. Alias evicisset daemon: Matt. 4 [1ff]. Sadduc[aei]: Matt. 22 [23ff]. Adduxere quidem scripturas, sed et contraria et clariora loca opponit.

2. Obscuris igitur adhibenda clariora, ut Petrus docet 2. P[etr] 1 [19ff].

3. Ipse locus per se secundum circumstantias, fidem et charitatem exponendus est 53 . Probo: Sic agit Christus cum libello repudii, Matt. 19 [3ff], Paulus cum dictione «imputatur», Rom. 4 [3ff], 1. Cor. 12.13 [?]54 , Jac. 2 [21ff].

||4r. Ex istis iam sequitur, quod iste in scripturis fultus ex scripturis erutus et prolatus est. Item, ubi minus per maius, obscurius per clarius, secundum fidem et charitatem omnia directa sunt.

Hic imprimis curate, ut in haec dissentire desinant, sed consentiant, neque hinc discesseritis, quoadusque subscribant. Ad hoc enim utile erit, ut postea in ipsa disputatione neque spiritum suum iactare neque nuda litera uti ausint, et si scripturae locos produxerint, non minus sensum ex scripturis probare atque testimonia ex scripturis petere.

Da werdend ir nun fry allwägen mögen hämen 55 , allweg reden: «Nun bewär 56 den verstand 57 mitt gschrifft oder aber ich will dir mitt gschrifft din verstand umkheren.» Exercitatum quidem haec in scripturis hominem requirunt, sed certissima speranda victoria.

Cave etiam, ne specie expositionis similes prorsus locos coacervent. Debent ii loci, quibus exponere volumus, aut clariores esse, quam is sit, de quo concertatio est, aut contrarii, ut quisque ex repugnantia videre possit alium subesse sensum quam eum, quem verba prae se ferunt. Ibi iam excutiendae circumstantiae, praecedens, consequens, fides, charitas 58 .

Haec hactenus.

Darnach nemmend erst die artickel zehand, so werdend ir befinden, daß die arbeit hieruff ringer wirt. Und ob 59 sie daran nitt gern kommen 60 und das zevor wellend lassen handlen, so zeigend inen, daß es nitt beschäch uss keinem ufsatz 61 , sonder künfftig spän zvermyden und daß man dapfer 62 , sicher und warlich handlen möge.

52 Röm 4,1ff.
53 Zur Problematik vgl. Fast/Yoder, aaO, S. 91, Anm. 25-27 und S. 95.
54 Es ist nicht klar, warum Bullinger diese beiden Paulusstellen zitiert; das Problem der «Zurechnung» kommt in den Kapiteln 1 Kor 12-13 nicht vor. Möglicherweise greift er hier auf den Leitsatz dieses Abschnittes (Zeile 122) zurück; s. noch Fast/Yoder, aaO, S. 91, Anm. 26.
55 zurückbinden (vgl. SI II 1271.1276).
56 beweise.
57 Auffassung (SI XI 991f).
58 Vgl. oben Anm. 53.
59 wenn.
60 nicht damit einverstanden sind, nicht darauf eingehen (SI III 267).
61 Hinterlist (SI VII 1533-1536).
62 wirksam, fruchtbar (SI XIII 972f).


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||4v. Das hab ich jetzmal gehept, das ich dir rathe. Gott gäbe dir, Casparen 63 und Frantzen 64 , ouch andren lieben brüderen wyssheit, verstand und sig bi sinem wortt.

Amen.

H. Bullinger