Heinrich-Bullinger-Briefwechseledition, Universität Zürich © Heinrich Bullinger-Stiftung Arpa Bibliothek Textbreite Schriftgröße

[2254]

Martin Borrhaus an
Bullinger
[Basel],
26. September 1545

Autograph: Zürich StA, E II 343a, 311-31 lb (Siegelspur) Gedruckt: Epistolae ab Ecclesiae Helveticae reformatoribus vel ad eos scriptae. Centuria prima, hg. v. Johann Konrad Füssli, Zürich 1742, S. 225-231, Nr. LIX a

Borrhaus dankt für die freundliche Aufnahme des von ihm empfohlenen Gerhard Westerburg und erkennt darin Bullingers freundliche Zuneigung zu ihm. Diese wollte er gerne durch einen Dienst erwidern. Nun hat sich eine Gelegenheit dazu ergeben, die wohl auch Christus und seiner Kirche dienlich ist. In der [,,Orthodoxa Tigurinae ecclesiae confessio"], mit der sich die [Zürcher]gegenüber Luther vortrefflich gerechtfertigt haben, wird Kaspar Schwenckfeld auf unbefriedigende Weise erwähnt. Da nun Borrhaus der Meinung ist, dass die Zürcher und Schwenckfeld gleich argumentieren und ähnlicher Gefahr ausgesetzt sind, bedauert er mit anderen gutherzigen Menschen dieses Missverständnis umso mehr, als sowohl Schwenckfelds Lehre als auch dessen Lebenswandel von vielen als vorbildlich begrüßt werden. Schwenckfeld zelebriert die Herrlichkeit und das Erlösungswerk Christi. Deshalb wünscht sich Borrhaus, dass die Zürcher und Schwenckfeld sich einigten, bevor kleine Meinungsunterschiede zur größten Freude der Feinde und zum Schaden der Kirche in einen schädlichen Zank ausarten, zumal bereits verfasste Bücher Schwenckfelds und seiner Anhänger bald erscheinen sollen und es daher wichtig wäre, sich zuvor über die Lehre zu einigen. Eine Einigung ist umso wünschenswerter, als auch Schwenckfelds Lehre sich vieler Anhänger erfreut und ein unvoreingenommenes Studium von Schwenckfelds Schriften ratsam wäre, ehe diese voreilig verurteilt werden. Christus hat doch zum neuen Gebot der Nächstenliebe [Ioh 13, 34] und [Paulus] zur Überprüfung aller [Lehren]aufgerufen [1Thess 5,-21]Auch Borrhaus hegte während vieler Jahre eine schlechte Meinung über Schwenckfeld, besonders wegen dessen Lehre über die Verklärung des Herrn Jesu. Doch als er sich dem Studium von Schwenckfelds Schriften widmete, musste er bald seine Ansicht ändern und feststellen, dass der Streit oberflächlich und auf die dabei verwendeten Wörter zurückzuführen ist. Sowohl Schwenckfelds Weigerung, Christus als "Kreatur" zu bezeichnen, wie auch sein Gebrauch des Wortes "Verklärung" missfielen Borrhaus anfangs, weil dadurch auf den ersten Blick der Eindruck erweckt wird, dass Schwenckfeld die beiden Naturen Christi vermische oder zumindest die menschliche Natur zugunsten der göttlichen fallen lasse. Bald aber musste Borrhaus feststellen, dass Schwenckfeld doch an beiden Naturen festhält, besonders aber betont, wie sehr Christus durch seine Auferstehung und Erhöhung als Priester und ewiger König wahrhaftig zum Verwalter aller Dinge wurde, inklusive der Gaben des Geistes. In ihm "wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig" [Kol 2, 9], so dass der menschgewordene Christus durch Kraft und Weisheit Gott gleich und der [Gläubige] zum Teilhaber der künftigen Herrlichkeit wird; was ja Petrus selbst bezeugt [2Petr 1, 4]. Borrhaus möchte nicht, dass man ihn nun als Verteidiger Schwenckfelds oder gar als einen sich aufdrängenden Schiedsrichter bezeichnet. Sein Wunsch ist es, die [Zürcher] zu ermutigen, die Eintracht zu suchen und die schädliche Uneinigkeit (eine Pest!) zu vermeiden. Man sagt nämlich, dass auch Schwenckfeld eine Einigung besonders mit den Zürchern wünsche, sei es durch einen Briefaustausch oder durch ein Kolloquium. Bullinger möge diesem berechtigten Wunsch nachkommen, da er dadurch Christus und der Kirche dienen und auch trefflich sein Amt ausüben würde. Borrhaus bietet bereitwillig seine Hilfe an, zumal Christus die Friedensstifter für selig erklärt [Mt 5, 9], und weil sowohl Salomon [in den Sprüchen] als auch [Homer in der Ilias] diejenigen, die Zank unter den Brüdern stiften,

a Mit falscher Datierung auf 25. September 1545 und fehlerhaften Lesungen.


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verabscheuen. Borrhaus empfiehlt sich [Kaspar]Megander, [Konrad] Pellikan, Gwalther, [Theodor] Bibliander und Erasmus Schmid.

Gratiam et pacem a domino. De Gerhardo Westerburgio vehementer mihi gratum fuit, quod eum domi tuae exceptum tam liberaliter tractasti; 1 quae tua humanitas, Bullingere humanissime, quamvis nova et a natura tua abhorrere non videretur, ex ea tamen cognoscere potui tuum erga me excellentem amorem et studium; de quo mihi ut gratulari valde debeo, 2 ita adhibendam a b me omnem diligentiam intelli[go]c , 3 ut tuis in me mentis aliqua ex parte respondere me cupere sentias.

Sed cum diu multumque cogitarem de occasione ut homo gratus et memor, de te bene merendi divina ratione, ut arbitror, materia se obtulit, de qua, si [ad]monerem, 4 non parvam gratiam apud te mire me posse confidebam, praesertim cum persuasum haberem hanc meam operam ad Christi gloriam et ecclesiae tr[an]quillitatem pertinere.

In vestra illa de sacro corporis et sanguinis d. Iesu symbolo ad M.d Lutherum edita apologia 5 inter coetera, quae accurate et diligenter disputat[is], mentionem quoque de Casparo Swencfeldio factam legi, 6 sed talem, quae nonnullis indigna visa sit et ips[a] causa, quam agitis, et illius ingenio. Nam cum in eo[dem] versari argumento, iisdem uti armis et hactenus [com]mune periculum putemini sustinuisse, probis hominibus dolere video vos in ea re, in qua minime conve[nit], tantopere abalienari, quos animis et viribus in t[am] difficile discrimine consociatos opportebat esse. Quod ad Swencfeldium attinet, probatur is vir multis a doc[tri]na et vitae innocentia. Hanc enim fertur ab omni, etiam ||311v. mali suspicione integram servare; illam vero, si quis in eo vere iudicet, talem esse, quae Christi amplitudinem maxime celebret et piis magnam salutis lucem afferat. Qua de re e , tametsi in

b a über der Zeile nachgetragen.
c Hier und unten Textverlust durch Papierverlust am rechten Rand der Blätter. Die Textverluste wurden zum Teil aus Füsslis Ausgabe ergänzt.
d M. für Martinum über der Zeile nachgetragen.
e re über der Zeile nachgetragen.
1 Gerhard Westerburg hielt sich vom 22. Juli 1545 an für 14 Tage in Zürich auf; s. oben Nr. 2196 und Anm. 4.
2 Borrhaus hatte Bullinger den durch Basel reisenden Westerburg empfohlen; s. oben Nr. 2198.
3 Vgl. oben Nr. 2106, 17-20.
4 Bullinger hatte Borrhaus gebeten, seine Meinung über die Antwort der Zürcher (s. unten Anm. 5) auf Luthers "Kurtz bekentnis"
zu äußern; s. oben Nr. 2106, 11-16.
5 Die "Orthodoxa Tigurinae ecclesiae confessio" bzw. das "Warhaffte Bekanntnuß" der Zürcher; s. oben Nr. 2061, Anm. 9.
6 In der erwähnten Streitschrift versichern die von Luther des Schwenckfeldianismus bezichtigten Zürcher, dass sie nicht wüssten, was Schwenckfeld derzeit über das Abendmahl lehre, dass sie aber den Eindruck hätten, dass dieser mehr mit Luther als mit ihnen übereinstimme, da sowohl Luther als auch Schwenckfeld sich auf ähnliche Weise über den Leib des auferstandenen Christus äußerten; s. Orthodoxa Tigurinae ecclesiae ... confessio, Zürich 1545 (HBBibl 1167), f. 109r.-v.; Warhaffte Bekanntnuß ..., Zürich 1545 (HBBibl I 161),f. 116r.-v.


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praesentia meum iudicium interponere non debeo, his literis tamen praestare studeo, ut intelligas eo me animo esse, qui multum, ut par est, cupiam concordiam inter vos et Swencfeldium sancire, 7 ne ea, que iam coepit gliscere et caput mediocriter extollere, dissensio discordiam pernicialem pariat, quae evangelii hostibus gaudium, ecclesiae tristiciam ac luctum pariat. Porro, ut audio, iam parati sunt libri et ab ipso Swencfeldio et ab iis qui illius doctrinam sequuntur, qui proximo quoque tempore prodituri sint in lucem; qui sane, si caveri possint quacunque ratione, ne, priusquam quid de huiusmodi dogmatis statuatur, inter vos conveniat, divulgentur, non parum id ex dignitate Christi et ex usu ecclesiarum fore arbitror. Nam, ut fama est, doctrina Swencfeldii longius pervagatur quam pro opinione, et alia multis in recessu probatur esse, quam ipsa primo aspectu pre se ferat. Quo magis elaborandum est, ut eius libri positis animi perturbationibus magna cura legantur, et istius hominis fides ac spes in domino temere non contemnatur, quorum alterum ad iudicium, alterum ad amorem pertinet. Atque utrumque sane huiusmodi est, quod homines Christi spiritu praediti minime debeant negligere, qui 8 nimirum || 311a,r hanc legem tanquam novam nobis praescripserit, ut int[er] nos diligamus 9 et coelestes dotes in nemine suorum aspernemur, 10 sed apostoli 11 monita servantes probemus omnia et, quae bona sunt, amplexemur. 12

Si mihi credis, Bulli[n]gere, vir clarissime, iam multis ego quoque annis pe[ius] sensi de Swencfeldio propter illam greec 13 domini Iesu sed simulatque ad libellos eius legendos et judicandos adie[ci] animum, paulo aliter erga virum hunc affici coepi, deprehendique in hac disputatione multis in locis greec 14 venus quam greec 15 spectari. Nam quod attinet ad creaturam, cur hanc vocem nolit Swencfeldius convenire in Christum,' primo videndum e[rat], quid is creaturae nomine designari vellet. Posteaquam vero id neglectum est, eo progressa est contentio, ut, dum neutri alteros satis intelligunt, utraeque partes incerto proelio dimicasse videri possint. Idem in greec usu venisse, si recte iudico, existimo. In hac, quia

7 Siehe dazu oben Nr. 2239 und 2243.
8 Christus.
9 Ioh 13, 34.
10 Vgl. Röm 12, 3-8; 1Kor 12; Eph 1.7.
11 Paulus.
12 1Thess 5, 21.
13 Verklärung. — Dabei geht es um die Verklärung des Leibes Christi, die bei Schwenckfeld viel stärker als in der reformierten Theologie betont wird. Entsprechend ist Schwenckfeld der Ansicht, dass die im Zusammenhang mit dem Abendmahl durch die Zürcher betonte leibliche Bindung des auferstandenen Christus an die Rechte Gottes eine Verminderung von
dessen Herrlichkeit und göttlichem Zustand bedeutet; s. unten Nr. 2255, 18-20 und Anm. 6.
14 Ein Streit um Worte.
15 Ein sachlicher, inhaltlicher Streit.
16 Im Herbst 1538 hatte Schwenckfeld in seinem Traktat "Von der Menschwerdunge Christi ain kurtz Bedenckhen" die Auffassung vertreten, dass "der Mennsch Jesus Christus nicht ain Creatur, sonder nach dem Evangelio ain son des allerhöchsten, ain Son gottes unnd Emanuel soll genannt werden"; s. CSch VI 238, 12-14; TRE XXX 715.


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visus fuit aut duas naturas Christi confundere, aut alteram, humanam videlicet, tollere divina solum asserta (in quam Christi caro tota absorpta migrasset) f f , ab initio etiam valde, tanquam absurdus rer[um] coelestium 17 doctor, displicuit mihi Swencfeldius. Sed ubi rem ipsam, qua potui fide et diligentia, pro mea tenuitate expendere coepi, aliam illius sententiam esse cogn[ovi], ||311a,v. Ia,v. quam vulgo iactabatur. Nam utramque naturam deprehendi ab eo confirmatam in Christo, sed hac ratione, ut humana, peruncta plenitudine divinitatis, 18 omnem gloriam patris per resurrectionem e mortuis et cooptationem eius in regnum maiestatis 19 adepta sit. In quo regno sedens homo Christus ad dextram dei patris vetera nomina (quae, dum serviret nobis in statu crucis, habuit) exuerit et nova, 20 divinae naturae consentanea, induerit, ut iam vere Christus moderari omnia, sacrique spiritus munera, ipse fungens sacerdotio et aeterno regno 21 per hanc divine nature intimam in humanam transfusionem (non nudam illam verbi, qualem sophistae fingunt, unionem) dispensare dici possit et debeat. Legimus siquidem in eo plenitudinem deitatis corporaliter habitare 22 , et ei datam omnem potestatem in coelo et in terra, 23 eum unctum sine mensura sacro patris spiritu; 24 per quam unctionem inmensi spiritus 25 Christus homo vere dicatur, aequalis patri 26 potentia et sapientia; cuius quoque nos consortes, 27 sed ad mensuram donationis illius 28 , tanquam capitis, 29 reddamur magna consolatione et indubitata spe 30 °similis transformationis nostri 31 ad possessionem futurae gloria. 32 De quo consorcio his verbis Petrus: "Vos estis consortes divinae naturae"33 . Haec igitur cum videretur g mihi sentire Swencfeldius, coepi melius de eo aestimare et in ipso ||311b,r. amplecti, quae prius suspectae fuerant, spiritus Christi dot[es], per quas tribueret eam exaltatae ad dextram patris 34 carni gloriam, quam sacrae literae ei" tribuunt et communis sanctorum fides 35 agnoscit.

At vero haec non ita a me scripta intelligas, qui Swencfeldianorum dogmatum vel defensor vel arbiter haben velim (quod minime mihi assumo 1 ); ); sed hortatorem solum praestare volo, ut vos, quomodo concordia componatur et discordia nocentissima inter sanctos, pestis, 36 devitetur, rationes ineantur, inter vos deliberetis.

f Klammern hier und unten ergänzt.
g In der Vorlage videreretur.
h ei über der Zeile nachgetragen.
i as in assumo über der Zeile nachgetragen.
17 Vgl. Ioh 3, 12.
18 Kol 2, 9.
19 Vgl. Phil 2, 9; 1Tim 3, 16.
20 Vgl. Phil 2, 9.
21 Vgl. Hebr 2, 9-17; 6, 20.
22 Kol 2,9.
23 Mt 28, 18.
24 Ioh 3, 34.
25 Vgl. Apg 10, 38.
26 Vgl. Ioh 5, 18.
27 2Petr 1, 4.
28 Vgl. Röm 12,6.
29 Vgl. 1Kor 11,3; Eph 1,22; 22:4. 15 und passim.
30 Vgl. Röm 5, 5; Hebr 3, 6; 11,1.
31 2Kor 3, 18; Phil 3.21.
32 Vgl. Röm 8, 18; 2Tun 2, 10; 1Petr 5, ID.
33 2Petr 1, 4.
34 Apg 2, 33.
35 Anspielung auf das apostolische Glaubensbekenntnis: "Sedet ad dexteram Dei Patris omnipotentis".
36 Vgl. Apg 24, 5.


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Fertur Swencfeldius nihil perinde optare, quam ut secum vel literis de constituenda tranquillitate agatur vel ad congressum aliquem doctorum et piorum hominum admittatur, 37 in quo liceat sibi de regno glorie Chris[ti] suas, quas habet, sententias exponere; et maxime ap[ud] vos dicunt eum cupere, 38 qui Tiguri evangelium regn[i]profitemini, fidei suae rationem reddere.

Quae san[e] petitio, o Bullingere, quia satis aequa videtur et ad pacem conficiendam apta, iterum atque iterum te rogo, ut pro tua sapientia providere velis, quomodo hac in re viri iusta petenti voluntati satisfiat. Quod, cum facies, ex magna parte gloriae Christi et communi ecclesiæ commodo inserviens et rem professione tua longe dignissimam praestiteris. Qua in re si existimes me posse opera mea aliquid effice-||311b,v. re, fac, id intelligam. Studebo pro virili, ut cognoscas mihi neque fidem neque diligentiam defore. Non enim ignoro, in quanta benevolentia dei sint pacis autores sententia domini nostri: "Beati pacifici, quoniam hi fuji dei vocabuntur", 40 ° ut contra in maximo odio habentur concordiae inter fratres turbatores. Quod praeter Salomonem 41 novit etiam Graecus poeta 42 :

greek, greek, greek greek greek

greek greek greek greek greek. 43

Tu vale, vir clarissime, et has meas literas boni consulas, rogo. Mea salute Megandrum, 44 Pellicanum, Gwaltherum k , Bibliandrum, Fabritium Erasmum 45 impertias.

Anno 1545, septembris 26.

Martinus Borrhaus.

[Adresse auf f. 310a,r.:] Eximio literis et pietate viro Henrico Bullingero, Tigurinae ecclesia episcopo, amico et fratri, d. observando.

k In der Vorlage Gwatherum.
37 Vgl. dazu oben Nr. 2239, 8-11; 2243.
38 Schwenckfeld hatte Vadian ein ähnliches Angebot gemacht; s. oben Nr. 2243, Anm.
39 Vgl. 1petr 3, 15.
40 Mt 5, 9.
41 Spr 16, 28; 17, 9.
42 Homer.
43 Homer, Ilias, 9, 63f: "Ohne Geschlecht und Gesetz und ohne Heimat ist jener,
welcher Gefallen findet am grausamen Bürgerkrieg"(Übersetzung von Hans Rupé, in: Homer, ilias, Düsseldorf/Zürich 22004 —Sammlung Tusculum, S. 281).
44 Kaspar Megander war bereits am 17. August 1545 gestorben; s. oben Nr. 2226, 10f. Offenbar wusste Borrhaus davon nichts, was zu erkennen gibt, dass er kaum Kontakte mit Myconius und Johannes Gast pflegte.
45 Erasmus Schmid.